Sonntag, 9. November 2014

Fotos von der Messe - Teil 2

Auch Christoph aka Dex hat während der Hall of Angels' Share ein paar schöne Fotos gemacht:


Nach wie vor gilt: Wenn es weitere Fotos gibt, immer her damit!

Sonntag, 2. November 2014

Ausflug zur Telser Distillery in Liechtenstein


Samstag 07.06.2014

Gut gelaunt starteten wir morgens zum ersten offiziellen Ausflug des Whisky-Club Black Forest. Den ersten Stopp machten wir bereits an der Autobahnraststätte Hegau, wo wir bei herrlichem Wetter ein zweites Frühstück einlegten, natürlich mit passendem Getränk: Jura 1989, Riegger's Selection. Die Blicke der Passanten bewegten sich zwischen verwundert und erheitert.
Etwas verspätet kamen wir gegen 13:30 Uhr in Triesen (Liechtenstein) bei Telser an und wurden gleich sehr freundlich empfangen. Eine ausführliche Produktvorstellung sowie eine überaus interessante Führung durch die Brennerei folgten. Bevor es zur Verkostung ging, wurden wir noch mit einem leckeren Vesper verwöhnt – ein bemerkenswerter Rundum-Service.
Telser versteht seine Whiskys als eigenständige Produkte, die keinesfalls Schottischen Whisky kopieren sollen. Die Reifung erfolgt hauptsächlich in Pinot-Noir-Fässern und dauert min. 3 Jahre. Heraus kommen Malt- und Roggen-Whiskys von außergewöhnlichem Charakter und hohem Wiedererkennungswert – ohne Zweifel eine tolle Bereicherung des Marktes.
Auf der Rückfahrt durch das Rheintal und vorbei am Bodensee köpften wir noch einen 6-jährigen Bunnahabhain, Riegger's Selection mit Rotwein-Finish in Faßstärke – dazu schleckten wir von der mitgebrachten Schokolade, die zwar durch die Lagerung im warmen Bus ihre Konsistenz leicht geändert hatte, aber dadurch nicht weniger gut schmeckte.
Bei der Ankunft in Villingen waren alle Mitstreiter hoch zufrieden und noch ein Stückchen besser gelaunt als am Morgen.

Besprechung vor der Abfahrt
Zweites Frühstück im Hegau
Der Schankmeister bei der Arbeit
Für leibliches Wohl wurde gesorgt
Ankunft bei Telser
Im Verkaufsraum
Führung durch die Brennerei
Marcel Telser in seinem Element

Beim Vesper - Es fehlt an nichts
Verkostung

Rundum zufrieden

Freitag, 31. Oktober 2014

Fotos von der Messe - Teil 1

Ich habe von Wolfgang einige Bilder vom Wochenende bekommen. Hier eine kleine Auswahl:


Wenn jemand noch Fotos vom Wochenende hat, die er oder sie mit der Außenwelt teilen möchte, immer her damit!

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Persönlicher Messebericht von Jenni

Golden streifen die letzten Strahlen der Nachmittagssonne die roten Häuserdächer Villingens. Es ist Samstag, längst ist der vormittägliche Trubel durch die Gassen und in die Cafés der historischen Altstadt geschwappt. Während sich die Sonne als orangerote Kugel hinter dem Horizont verkriecht, treten nun auch die letzten Stadtbummler den Heimweg an. Vereinzelte Pärchen schlendern noch über das Kopfsteinpflaster, als es langsam dunkel wird. Irgendwo bellt ein Hund, als wolle er die Kälte des Herbstabends vertreiben.

Doch nicht alle zieht es nach Hause: Zwei junge Männer Ende 20 eilen im Stakkato-Schritt durch die Häuserzeilen der Gerberstraße. Ihr Ziel: die Neue Tonhalle am Rande der Altstadt. Dort findet zum ersten Mal die zweitägige Whisky-Messe „Hall of Angels’ Share“ statt. Im letzten Tageslicht kündigt sich die Messe schon von weitem an: Zwischen weißen Pavillons stehen zum Teil nur mit T-Shirts bekleidete Whisky-Fans, vor allem Männer. Auch Kilt-Träger sind darunter. Sie scheinen nicht zu merken, dass die Wärme des Tages längst verflogen ist. In kleinen Grüppchen fachsimplen sie über den goldfarbenen Inhalt ihrer Whisky-Gläser, scherzen und lachen.

In der Halle empfängt eine wohlige Wärme den Besucher – und der unverwechselbare Geruch von Whisky. Schwer hängt das Gemisch aus phenolhaltigem und süßlichem Whisky-Dunst über den Köpfen der Messegäste. Über 1000 Destillate stehen an den mit den Tartan-Stoffen dekorierten Ständen der rund 30 Anbieter zum Tasting bereit. Da ist es schwer, sich zu entscheiden, welcher Dram als nächstes in den Snifter soll. Viele Besucher starten daher am Stand des Veranstalters „Wein Riegger“, welcher prominent auf der Bühne am Ende der Halle thront. Denn dort gibt es die Messeabfüllung, einen 15-jährigen Glenfarclas, der sich wegen seines ausbalancierten Geschmacks aus Vanille- und Fruchtnoten schnell zu einem der meistgetrunkenen und –gekauften Whiskys des Wochenendes entwickelt. Aber auch der im Amarone-Fass gereifte 15-jährige Miltonduff, der wegen seiner Farbe auch für einen leichten Rotwein gehalten werden könnte, entfacht die Neugierde der Whisky-Fans. Und so ist das Gedränge um den Stand der „Riegger’s Selection“ besonders groß. Dass es trotzdem kein heilloses Durcheinander gibt, liegt an den vielen Helfern vom Villinger Whisky-Club „Black Forrest“, die unermüdlich Auskunft über die schottischen, irischen und amerikanischen Destillate geben und die Gäste mit dem gewünschten Dram versorgen.

Obwohl an beiden Messe-Tagen insgesamt rund 3600 Menschen zur „Hall of Angels’ Share“ strömen, ist es zu keinem Zeitpunkt zu eng zwischen den Ständen. „Wir wollten nicht, dass es so ein Gedränge gibt wie auf der Whisky Fair in Limburg“, sagt Olaf Lauinger, der die Messe zusammen mit seinem Bruder Uwe Lauinger organisiert hat. Tatsächlich ist genug Platz da, um mit Freunden im Kreis zu stehen und den eigenen Dram in kleiner Runde zu verkosten. „Allein würde ich nie auf die Idee kommen, einen Whisky zu trinken“, sagt die Villingerin Marianne, die zum ersten Mal auf einer Whisky-Messe ist, „aber in geselliger Atmosphäre macht das richtig Spaß.“
Dass es in der „Hall of Angels’ Share“ so familiär zugeht, liegt auch daran, dass viele der Besucher aus Villingen und der Region kommen. So ist die Messe ein Ort des Sehens und Gesehenwerdens – auch für den Villinger Jan, der den Heimvorteil zu nutzen weiß: „Ich war heute Morgen schon hier und habe ein paar Drams getrunken“, erzählt er. „Danach bin ich nach Hause gegangen, habe etwas gegessen und dann den Hund Gassi geführt. Jetzt bin ich wieder hier.“ Dabei hat Jan, wie viele Whisky-Fans, sein ganz persönliches Tasting am morgen mit süßen Bränden begonnen und sich zwischenzeitlich zu den getorften Abfüllungen durchprobiert. Gerade schwenkt er 2 cl des AnCnoc Cutter in seinem Snifter, welcher trotz eines Rauchgehalts von 20,5 ppm im Abgang sehr fruchtig daherkommt.

„Vom AnCnoc Cutter haben wir heute schon drei Flaschen ausgeschenkt“, weiß Gordon Bruce am nahegelegenen Stand zu berichten. Mit einem Kilt bekleidet steht der Distillery Manager von AnCnoc den Besuchern in bestem schottischen Englisch Rede und Antwort. Nicht ganz ohne Stolz betont er immer wieder, dass der Phenolgehalt des Cutters erst im Destillat gemessen werde und nicht – wie etwa beim Ocotmore von Bruichladdich – vor dem Destillationsprozess.

Aber auch für den süßen Gaumen wird einiges geboten: Um den Fudge-Stand von Karsten Ebert aus Bielefeld drängen sich ununterbrochen Menschen, die ihre Papiertüten mit den quadratischen Stückchen der klebrigen Kreuzung aus Karamell und Fondant füllen. Und auch die „Rum Lounge“ im ersten Stock ist gut besucht. Hier kann man sich durch verschiedene Abfüllungen probieren oder es sich in einem der großen Sessel bequem machen, die von einem lokalen Möbelhändler zur Verfügung gestellt worden sind. Aber Vorsicht: Wer dort einmal mit einem Dram im Snifter Platz genommen hat, steht so bald nicht wieder auf!

Und so vergehen die Stunden auf der ersten „Hall of Angels’ Share“ wie im Zeitraffer. Draußen zeichnet sich längst die schmale Sichel des Mondes skizzenhaft vom schwarzen Abendhimmel ab, als die letzten Messebesucher die Tonhalle verlassen. Viele sind sich sicher: Sie werden wiederkommen, zur nächsten „Hall of Angels’ Share“ am 24. Und 25. Oktober 2015.

- Jenni

Dienstag, 28. Oktober 2014

Geschafft!

Die erste Villinger Whiskymesse liegt hinter uns. Wir waren uns eigentlich alle einig, dass es ein richtig guter Einstand war. Der Whiskyclub hat auf jeden Fall einen großen Teil dazu beigetragen, dass die Besucher (und wir selbst natürlich auch) eine gute Zeit hatten.

Ein ausführlicher Bericht und ein paar Fotos folgen auch noch an dieser Stelle, bis dahin hier ein Verweis auf zwei Berichte auf whiskyexperts.net und meinwhisky.com.


Montag, 29. September 2014

Die Vorbereitungen laufen...

Der Vorverkauf ist beendet, die Messeabfüllungen sind eingetroffen oder auf dem Weg - langsam kann es losgehen mit der Hall of Angel's Share! Unser Whisky-Club wird auf der Messe prominent vertreten sein und den einen oder anderen Stand tatkräftig unterstützen. Am vergangenen Freitag wurde all das zum ersten mal ein bisschen konkreter besprochen. Hier ein paar Eindrücke:

Erst wird geplant... 

...dann etwas getrunken. Die rechte Flasche ist übrigens die letztjährige Club-Abfüllung (Miltonduff 1999) nach drei Wochen im Amarone-Fass. Sieht aus wie Rotwein und schmeckt wie Himbeerbonbons. Leckeres Teil. 

Montag, 15. September 2014

Schottland 2014 - Glengoyne und Abhainn Dearg

Besuche bei Whisky-Destillerien können sehr unterschiedlich ausfallen: Zwar gehören die meisten schottischen Brennereien mittlerweile zu großen Konzernen wie Pernot Ricard oder Diageo und haben dementsprechend auf hochglanzpolierte Besucherzentren, aber es gibt noch die eine oder andere Ausnahme. Dieses Jahr hat es mich auf meinem Weg durch die schottische Hochland- und Inselwelt unter anderem zu Glengoyne in der Nähe von Glasgow und zu Abhainn Dearg auf der Isle of Lewis verschlagen. An ein paar Fotos, die dort entstanden sind, kann man den Unterschied zwischen Hochglanz und Marketing auf der einen Seite und kleinem Familienbetrieb auf der anderen ganz gut sehen:


Das Visitor's Centre von Glengoyne ist tatsächlich sehr schick gemacht: Schönes Licht, schön präsentierte (teure) Flaschen auf schönen Regalen. Hier geht es darum, die Marke und das Image möglichst gut darzustellen, was in diesem Fall auch gut gelungen ist. Wahlweise (und je nachdem ob eine Brennerei besonders edel oder klassisch rustikal schottisch wirken soll) kann die Inneneinrichtung durch gebürstetes Metall, buntes Licht oder Tweed und Omasessel ersetzt werden. Das Prinzip bleibt aber das Gleiche: In erster Linie geht es bei Besucherzentrum und Führung um Marketing. Das heißt nicht, dass ein Besuch bei einer solchen Brennerei nicht lohnt, es bedeutet nur, dass man einige Aussagen während einer Tour mit Vorsicht genießen sollte ("Most delicate whisky in the world."). Gerade wenn man noch nie eine Destille besucht hat, ist es trotzdem wirklich interessant den Herstellungsprozess vom Getreide bis in's Fass einmal hautnah miterleben zu können.





Kleinere Brennereien können dagegen eine ganz andere Erfahrung bieten - im Positiven wie im Negativen. Zugegeben, Abhainn Dearg ist wahrscheinlich ein extremes Beispiel dafür, aber das hier findet man, wenn man es trotz fehlender Beschilderung bis zur Destille in der Nähe von Uig geschafft hat:


Ehrlich gesagt waren wir uns bei der Ankunft am Gelände nicht sicher, ob diese zwei Farmhäuser jetzt tatsächlich schon die Destille sind. Der "Carpark" ist ein kleiner Schotterplatz und vor dem Eingang liegt ein kleiner Haufen Torf. Der Rest ist auf den ersten Blick nicht von einem normalen landwirtschaftlichen Unternehmen zu unterscheiden.


Das "Besucherzentrum" findet man im Innenhof. Der Schrubber war eben noch im Einsatz.


Der gesamte Herstellungsprozess findet dann in einer Halle statt: Mashtuns, Wash und Spirit Stills stehen dicht beieinander. Einen Whisky (aus dem Plastikbecher) bekommt man auch direkt hier zu probieren. Natürlich gibt es keine Hinweistafeln in verschiedenen Sprachen, aber dafür hat man hier die Gelegenheit mit einem der insgesamt vier (!) Angestellten einen Plausch zu halten über alles was einen so zum Whiskymachen interessiert. Das kann tatsächlich eine willkommene Abwechslung sein, wenn man schon mehrere Touren mitgemacht hat. Leider ist der Dreijährige, der momentan als älteste Abfüllung verkauft wird, eher - um es vorsichtig auszudrücken - gewöhnungsbedürftig.


Abhainn Dearg wurde 2008 gebaut und alle je produzierten Fässer (ca. 200) lagern vor Ort in einem kleinen Warehouse. Komischerweise explodiert dieses auch nicht, wenn man darin fotografiert, was üblicherweise aus Sicherheitsgründen verboten ist...


Ich kann jedenfalls jedem Whiskyliebhaber nur empfehlen, den nächsten Urlaub in Schottland zu verbringen, um sich selbst ein Bild von beiden Varianten zu machen. Es lohnt sich bestimmt.

Freitag, 23. Mai 2014

Riegger's Selection bei der Whisky Fair

Schottische Dudelsack-Klänge, der Geruch von Torf und eine gute Portion Angel's Share erfüllten am vergangenen Wochenende die Stadthalle von Limburg. Auf Deutschlands größter Whiskymesse The Whisky Fair drängten sich zwei Tage lang tausende Besucher zwischen den Ständen der über 90 Aussteller. Viel los war auch am Stand von Riegger's Selection, wo Geschäftsführer Uwe Lauinger den vielen Interessenten gut gelaunt eine exklusive Messeabfüllung präsentierte: einen 2008er Bunnahabhain, der ein gutes Jahr in einem Cahors-Malbec-Fass nachreifte. Das Fass stand dabei tatsächlich hinter dem Tresen und jede verkaufte Flasche wurde direkt vor Ort aus dem Fass gezogen. Das machte natürlich neugierig, so dass viele Besucher mit einer Falsche des Inselwhiskys, der bei seinem Kurzbesuch im Rotweinfass viele kräftig fruchtige Aromen mitgenommen hat, wieder davonzogen.

Für mich war es der erste Besuch der Whisky Fair und auch wenn der Geldbeutel (natürlich) mehr als vorher geplant strapaziert wurde, wird es bestimmt nicht der letzte gewesen sein. Jedenfalls hat es die Vorfreude auf die erste Villinger Whiskymesse - Hall of Angels' Share - im Oktober nochmal gesteigert.




Montag, 7. April 2014

Whisky-Dinner

2. Treffen des Whisky-Clubs Black Forest - Friends of Rieggers Selection!

Das 2. Treffen fand im Restaurant Pulvertürmle in der Altstadt von Villingen statt.
Auf dem Programm für die 25 Teilnehmer stand ein dreigängiges Whisky-Dinner und drei Whiskys.
Die Vorspeise bestand aus einer Kartoffellachssuppe mit Whisky, welche allen Teilnehmern bestens schmeckte.
Als Aperitif - Whisky, wurde uns von Uwe Lauinger ein SingleMalt-Blend des unabhängigen Abfüllers Hart Brothers gereicht. Diese Blend überraschte doch die meisten mit seiner ausgewogenen Note und war ein prima Einstieg in das Whisky Dinner.



Als Hauptgang wurde uns Lammlende mit Kartoffelgratin und Speckbohnen an einer Whisky-Senfsoße gereicht.
Diese Kreation fand bei allen Teilnehmern helle Begeisterung.




Für das Hauptmenü wurde uns wiederum von Uwe Lauinger ein Whisky aus der Rieggers Selection  ausgeschenkt. Der 17 jährige Glentauchers mit seinen starken 54,5 % war der perfekte Einstieg
in den Hauptgang des Whisky Dinners.




Nach diesem vorzüglichen Mahl, wurde uns als Nachspeise ein Schokoladen Mousse
mit roten Früchten in Whisky gereicht.
Für diese Nachspeise wurde die brandneue Abfüllung der Rieggers Selection ausgeschenkt.
Der Bowmore von 1995 wurde in einem Nicaragua Rumfass nachgereift und in Fassstärke mit 54,9% abgefüllt. Die Kombination Whisky und Schokolade fand hier vortrefflich zusammen.
Der rauchige Bowmore mit der Süße des Rums und der kräftigen Schokolade war für viele ein gelungener Abschluss dieses Abends.
Nach Ende des Whisky Dinners blieben noch einige Mitglieder in geselliger Runde und bei noch
verschiedenen Drams zusammen.
Es wurde viel diskutiert und es gab noch die neuesten Infos über die 1. Villinger Whisky Messe
"Hall of Angles Share"  im Herbst diesen Jahres.
Weitere Infos, auch zur Whisky Messe folgen auf diesem Blog.




Samstag, 1. Februar 2014

Termine

Die nächsten Termine findet ihr jetzt immer auf dieser Seite (oben rechts). Themenvorschläge für die nächsten Treffen sind immer willkommen, also einfach als Kommentar unter einen aktuellen Beitrag schreiben oder gleich einen neuen Beitrag verfassen. Wer eigene Beiträge verfassen will (z.B. um Fotos hochzuladen oder Ähnliches), muss erst als Autor aufgenommen werden. Wer Interesse hat kann mir eine Mail schreiben an: phuelz[at]gmx.de.

Freitag, 31. Januar 2014

Erstes Clubtreffen am 24.01.

Beim ersten Treffen des Whisky-Clubs Black Forest ging es um eine der letzten Familiendestillerien Schottlands: Glenfarclas. Neben dem 10-jährigen Standard kam eine in Oloroso Sherry Fässern gereifte Jahrgangsabfüllung von 2000 und das Weihnachtsbottling von Riegger's Selection in die Gläser.


Neben den drei Glenfarclas gab es noch einen 2004er Glenallachie, der exklusiv für das Hotel Öschberghof abgefüllt wurde, und als Abschluss den aktuellen Raritas Diaboli von 2013.